Datum | Uhrzeit | Freie Plätze | ||||
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30.09.2016 | 09:00–10:30 | 25 von 25 | ||||
30.09.2016 | 09:30–11:00 | 25 von 25 | ||||
30.09.2016 | 10:00–11:30 | 25 von 25 | ||||
30.09.2016 | 10:30–12:00 | 25 von 25 | ||||
30.09.2016 | 11:00–12:30 | 25 von 25 | ||||
30.09.2016 | 11:30–13:00 | 25 von 25 |
Chagall, Magritte, Giacometti, Picasso… viele KünstlerInnen der Ausstellung „Monet bis Picasso“ waren mit dem Thema Flucht konfrontiert.
Sie hatten überstürzt ihre Heimat verlassen, waren als MigrantInnen untergetaucht, durch politische Ereignisse in ihrer künstlerischen Tätigkeit eingeschränkt oder mit einem Reiseverbot belegt.
Während des Ausstellungsrundganges eruieren die SchülerInnen Gründe für Flucht und Migration der KünstlerInnen im 20. Jahrhundert und versuchen nachzuvollziehen, wie sich Verlassen und Verlust auf ihr eigenes Leben auswirken würde. Was bedeutet es, die Heimat verlassen zu müssen? Was verändert sich im Leben des Einzelnen? Was bedeutete es für die KünstlerInnen aus der Ausstellung und wie veränderte es ihre Arbeit?
Im Atelier stehen die SchülerInnen vor der Herausforderung als KünstlerInnen neue kreative Wege beschreiten zu müssen. Was tun, wenn die gewohnten Motive plötzlich nicht mehr greifbar sind, wenn das übliche abwechslungsreiche Material nicht mehr zur Verfügung steht?
Kein Anmeldeschluss
160132
11-19