Datum | Uhrzeit | Freie Plätze | ||||
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28.09.2018 | 19:00–21:00 | Frei verfügbar |
In dem Stück geht es um das Erinnern des Konflikts und der Hoffnung. Es ist eine magische Reise von den Vorfahren bis zum heutigen Kolumbien, aus der harten Vergangenheit und Gegenwart in eine anders erträumte und bessere Zukunft.
Mit non-verbalen Mitteln wie dem Ritual, der Performance und der Installation wird jenen Tausenden von Männern und Frauen in Kolumbien gedacht, die Opfer der Barbarei und des Schreckens der bewaffneten Auseinandersetzungen und des sozialen Konflikts wurden. In dem Stück geht es um das Erinnern des Konflikts und der Hoffnung. Es ist eine magische Reise von den Vorfahren bis zum heutigen Kolumbien, aus der harten Vergangenheit und Gegenwart in eine anders erträumte und bessere Zukunft, in der „solidarische Praktiken das Recht auf Freude einfordern.“
Zwei Personen interagieren mit dem Publikum mit unterschiedlichen Mitteln des Theaters: mit Masken, Musik, Aromen, Instrumenten, Kerzen und Lichtern. Sie führen das Publikum in eine multisensorische Reise zu den Elementen des Lebens und der Natur, die Gefühle von Erinnerung, Solidarität, Sensibilität, Hoffnung und Freude wecken.
Am Ende der Darstellung werden in einer Gesprächsrunde die Inhalte sowie die Entstehung des Stücks und der Bezug zum Friedensprozess in Kolumbien diskutiert (mit Übersetzung).
Dauer: 35-45 min Performance; das anschließende Gespräch kann 15 bis 60 Minuten dauern, je nachdem, wie viel Zeit zur Verfügung steht.
Eintritt: Freiwillige Spenden
Wo: Bibliothek Götzis, Am Garnmarkt 5
Anmeldung erbeten: info@bibliothek-goetzis.at oder 05523/64551
Kein Anmeldeschluss
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