Datum | Uhrzeit | Freie Plätze | ||||
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29.09.2017 | 19:00–21:30 | Frei verfügbar |
Abschlußveranstaltung der Ausstellung "Fotografien aus Macondo"
Kooperationsprojekt mit dem Diakonie Flüchtlingsdienst - Basis Zinnergasse
Macondo ist der erste Spielfilm der iranisch-österreichischen Regisseurin Sudabeh Mortezai und handelt von einem elfjährigen Jungen namens Ramasan, der im Tschetschenien- Krieg seinen Vater verloren hat und seiner Familie in der entlegenen Wohnsiedlung Macondo in Wien- Simmering lebt.
Der FIlm lief im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2014 sowie auf zahlreichen anderen Festivals.
In Macondo im 11. Wiener Bezirk werden seit 1956 Flüchtlinge aus aller Welt untergebracht Menschen aus Ungarn, Chile, Somalia, Tschetschenien, Bosnien, Syrien, Afghanistan konnten und können dort ein neues Leben in Sicherheit beginnen.
Filmvorführung mit freundlicher Genehmigung von Filmladen Filmverleih!
Eintritt Frei!
Kein Anmeldeschluss
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